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Montagsmuffel oder Glücksritter? - Die Magie der Dankbarkeit

Aktualisiert: 14. Okt. 2024

Frau in der Wiese
Die Magie der Dankbarkeit

Ah, Montag. Der Tag, an dem der Wecker schrillt, als wäre er direkt aus einem Horrorfilm entkommen, und dein Kissen dich plötzlich mit einer nie gekannten Zärtlichkeit festhält. Aber bevor du dich im „Montagsmuffel-Modus“ verlierst und den Kaffee intravenös brauchst, lass uns über etwas reden, das dein Leben sofort verändern kann - und das Beste daran: Es ist kein Zaubertrank oder eine Diät.


Es ist Dankbarkeit. Ja, du hast richtig gehört.


Ich weiß, was du jetzt denkst. „Dankbarkeit? Am Montagmorgen? Bitte…“ Aber hör mir zu! Dankbarkeit ist wie die geheime Superkraft, die wir alle haben, aber oft vergessen. Sie ist wie dieser Freund, der immer da ist, aber nur anruft, wenn du endlich deine Telefonrechnung bezahlt hast. Wenn du sie richtig einsetzt, kann sie dein Leben von meh zu wow transformieren. Und nein, ich rede nicht von kitschigen Dankbarkeitsjournalen (obwohl sie helfen) oder stundenlangen Meditationen (auch hilfreich). Manchmal reicht es, wenn du morgens deine Augen aufmachst und denkst: „Okay, heute bin ich dankbar, dass ich aufgewacht bin - auch wenn es Montag ist.“


Warum gerade Montags?

Montage sind der perfekte Zeitpunkt, um Dankbarkeit zu üben, weil sie uns vor die größte Herausforderung stellen: den Wochenstart. Es ist, als würden wir in einen Marathon starten, aber jemand hat uns vergessen zu sagen, dass wir trainieren müssen. Aber was wäre, wenn wir uns montags daran erinnern würden, wofür wir dankbar sind? Vielleicht nicht für den Wecker oder das frühe Aufstehen, aber für den warmen Kaffee, die frische Luft oder den Moment, in dem die Sonne über den Horizont klettert und uns leise zuflüstert: „Du schaffst das.“


Kleiner Dankbarkeits-Check

Nimm dir mal eine Minute und überlege: Wofür könntest du heute dankbar sein? Ich meine jetzt nicht die großen Dinge wie „meine Familie“ oder „meine Gesundheit“ (obwohl das natürlich wichtig ist), sondern die kleinen, unscheinbaren Dinge. Vielleicht der Typ vor dir, der das letzte Croissant genommen hat und dir damit den Weg zum gesünderen Apfel geebnet hat? Oder die Katze, die dir heute Morgen nicht auf den Laptop gesprungen ist, als du deine Zoom-Konferenz hattest? Alles zählt!


Dankbarkeit als Türöffner zur Fülle

Klingt das zu esoterisch? Bleib bei mir. Dankbarkeit öffnet tatsächlich Türen, und zwar nicht nur zu deinem Herzen (wow, das klingt schon fast nach einem Popsong), sondern auch zu deinem Verstand. Wenn du anfängst, bewusst dankbar zu sein, programmierst du dein Gehirn um, die positiven Dinge zu bemerken, die du vorher einfach übersehen hast.


Mein Montag-Moment der Dankbarkeit

Um dir zu zeigen, dass ich das nicht nur predige, hier mein eigener Montag-Moment der Dankbarkeit: Heute Morgen klingelte mein Wecker kurz vor 7 Uhr. Im Halbschlaf hörte ich



die – nicht gerade leisen – Schritte meiner Tochter, die ihren Wecker neuerdings immer früher stellt, um sich in Ruhe für die Schule fertigzumachen. Ja, ich gebe zu, ich habe kurz gedacht, dass sie vielleicht etwas leiser sein könnte. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Dankbarkeit: für ihre wachsende Selbstständigkeit und für das herzliche „Guten Morgen, Mami“, das sie mir fast jeden Tag mit einem Lächeln schenkt. Es sind die kleinen Momente wie dieser, die den Tag besser machen.


Und jetzt bist du dran: Wofür bist du heute dankbar? Schreib es in die Kommentare und schenke uns eine kleine Welle der Dankbarkeit - sogar an diesem Montag!


Deine Caro

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